26 MrzLangjährige Weggefährten verabschieden Michael Kopper als Vorstandsvorsitzenden


Mit einem unvergesslichen Abend unter Freunden und Weggefährten aus Wirtschaft und Politik hat die Schultheiß Projektentwicklung AG ihren langjährigen Vorstandsvorsitzenden Michael Kopper in den Ruhestand verabschiedet. Es war eine emotionsgeladene und stimmungsvolle Feier, bei der gemeinsam in Erinnerung geschwelgt wurde.

Bei seinen Kolleginnen und Kollegen hatte Michael Kopper sich bereits mit einer großen Feier für elf gemeinsame Jahre bedankt, nun fand die Abschiedsparty für langjährige Wegbegleiter aus Wirtschaft und Politik mit rund 80 geladenen Gästen statt. Die zur Schultheiß Gruppe gehörende Eventlocation Servento servierte ein leckeres Flying Menü und bot ein gelungenes Rahmenprogramm mit DJ und witzigen Motiven in der Fotobox.

Maßgeblicher Erfolgsfaktor

Michael Kopper stieß als gelernter Bankfachwirt nach Stationen bei der Deutschen Bank und der Eurohypo 2012 zur Schultheiß Projektentwicklung und übernahm nicht einmal drei Jahre später den Posten des Vorstandsvorsitzenden. Seitdem nahm die Erfolgsgeschichte Fahrt auf – heute gilt das Unternehmen als einer der führenden Bauträger in der Metropolregion. „Noch lange bevor Sie in unser Unternehmen kamen, bestand bereits eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Ihnen, damals noch auf Seiten der Bank“, rief Aufsichtsratsmitglied Alexandra Schultheiß in ihrer Rede in Erinnerung. „Ohne Ihr Mitwirken wäre unsere immense Entwicklung nicht möglich gewesen. Für gut 30 Jahre an unserer Seite und die unglaublichen Leistungen danken wir von Herzen.“

Weitere Anekdoten steuerte der neue Vorstandsvorsitzende Dr. Hermann Ruttmann in seiner Rede bei. Auch Michael Kopper selbst wandte sich mit persönlichen Worten an die geladenen Gäste.

Statt Geschenken Spenden für die Tafel

„Viele der heute hier anwesenden Gäste haben mich in meiner Zeit als Vorstandsvorsitzender der Schultheiß Projektentwicklung über lange Zeit hinweg begleitet – seien es unsere Banken, Handwerksbetriebe, Investoren oder Journalisten. Mich nun persönlich verabschieden zu können, bedeutet mir sehr viel“, fasst Michael Kopper zusammen.

Auf Wunsch von Michael Kopper verzichteten viele Gäste auf die Übergabe von Geschenken und spendeten stattdessen an die Nürnberger Tafel.